Die Mehrheit der Bürger vertraut den Medien nicht mehr. Der Begriff der Lügenpresse geistert durchs Land. Viele haben erkannt: Eine von Konzerninteressen, Hochglanzwerbung und politischer Agitation à la „Deutschland geht es so gut wie nie zuvor“ (Angela Merkel) geprägte „Berichterstattung“ hat mit ihrer sozialen Realität nichts mehr gemein. Eine „Kernschmelze des Vertrauens“ (Edelman Trust Barometer 2017) findet statt.
SPD-Urgestein und Herausgeber der NachDenkSeiten Albrecht Müller kritisiert die Medien daher als „Kampfpresse“. Nach seinen Worten sind die Medien zu Sprachrohren der Mächtigen verkommen und stehen Gewehr bei Fuß, wenn es etwa um die Legitimation von Sozialabbau geht.
Andere Medienkritiker werfen den Medien sogar Propaganda vor und verweisen auf eine Berichterstattung, die kein Problem damit hat, entgegen journalistischer Standards mit Lügen den Weg in eine Politik zu ebnen, für die Kriege und das Anstacheln von Feindseligkeiten selbstverständlich geworden sind.
Fest steht: Die Einseitigkeit und Parteilichkeit vieler Medien ist kaum mehr zu ertragen. Wenn selbst führende Politiker inzwischen eine „erstaunliche Homogenität“ (Frank-Walter Steinmeier) und mangelnde Meinungsvielfalt der Presse beklagen, wird deutlich: Wir befinden uns in einer tiefgreifenden Krise, die nicht länger hinzunehmen ist.
Doch warum? Was sind die Probleme und Ursachen? Und ist ein ehrlicher und ausgewogener Journalismus überhaupt noch denk- und vorstellbar?
Der Medienmainstream beantwortet diese Fragen üblicherweise mit Aussagen wie „Wir sind nicht gesteuert, Fehler passieren jedem einmal.“ oder verortet die Krisenursachen mit der Behauptung „Das ist doch alles Verschwörungstheorie!“, beim Publikum selbst.
Eine umfassende und vielstimmige Medienkritik tut daher not. Eine Kritik, die den Bürgern die „intellektuellen Waffen“ (Pierre Bourdieu) an die Hand gibt, derlei Ausflüchte und Entmündigungsversuche als das zu erkennen, was sie sind: Versuche psychischer Manipulation. Eine Medienkritik also, die für die Bürger Partei ergreift und sich bewusst ist, dass „die Propaganda für die Demokratie (dasselbe ist) wie der Knüppel für einen totalitären Staat“ (Noam Chomsky).
Jens Wernicke hat mit zahlreichen Medienexperten über die verschiedenen Facetten der Krise gesprochen und sucht nach Lösungen und Auswegen. Das Resultat ist ein unverzichtbares Kompendium der Medienkritik.
16 Kommentare zu: “Lügen die Medien?”
Lügenpresse?
9/11.
Die Medien bzw. ARD und ZDF, das ist doch der Staat und der Staat darf doch seine Bürger gar nicht anlügen. Da spricht doch immer ein Mann mit ernster Miene und Anzug Krawatte zum zusehenden Volk. Tagesschau wird das genannt. Das kann doch nicht gelogen sein. Warum sollte mich dieser Mann mit ernster Miene und Anzug und Krawatte denn anlügen? Was hätte er denn davon? Und wenn er mich anlügen würde, dann würde er ja auch gleichzeitig alle anderen anlügen, wenn er im Fernsehen kommt. Das kann doch niemals sein. Das ist doch auch verboten, oder?
Man kann/könnte alles schnell verändern, doch da es genug Leute gibt die sich jeden Morgen belügen lassen wollen, diese Lügen sogar bezahlen, kann man nur hoffen das Abraham Lincoln recht bekommt, indem er sagte:Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen und das ganze Volk einen Teil der Zeit. Aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen.
Für mich stellt sich jetzt nur noch die Frage: Schafft die Menschheit es tatsächlich, sich aus der Welt hinaus zu lügen, oder gibt es doch noch ein großes Aufwachen, bevor der letzte Vorhang fällt?
Ob die gesamte Menschheit es schaftt sich aus der Welt hinaus zu lügen…weiß ich nicht, sicher ist aber, dass sich viele Menschen selbst betrügen, indem sie ihr Augen vor der Realität gern verschließen, was oftmals schon bei sehr Jungen feststellbar ist.!
Der Verweis auf das Buch ist falsch oder zumindest inzwischen nicht mehr richtig. Statt:
https://jensewernicke.wordpress.com/2017/03/10/neuerscheinung-jens-wernicke-luegen-die-medien-propaganda-rudeljournalismus-und-der-kampf-um-die-oeffentliche-meinung/
muss es nun:
https://jensewernicke.wordpress.com/2017/05/16/jens-wernicke-luegen-die-medien-propaganda-rudeljournalismus-und-der-kampf-um-die-oeffentliche-meinung/
heißen.
Die Medien können doch niemals lügen. Das dürfen die auch nicht. Wenn es in der Zeitung steht und auch im Fernsehen kommt, dann kann das doch nicht gelogen sein. Höchstens dass einmal ein Versehen passiert, dass man mal was verwechselt oder was vergesst, das passiert doch jedem einmal. Wenn man lügt, sagt man da nicht einfach nur die Unwahrheit, weil man es nicht besser weiss, oder obwohl man es besser weiss? Wer soll denn da bitteschön lügen? DIE PRESSE? DIE MEDIEN? DAS FERNSEHEN? Lügen können doch immer nur Menschen, einzelne Leut. Lügen die Redakteure oder Schreiber bei einer Zeitung, wenn in dem Artikel was Falsches steht? Und wie kann ich das denn nachprüfen? Ist es denn geprüft, wenn ich im Internet was anderes lese, was den Zeitungsartikel Lügen straft? Was ist denn dann richtig? Und woher haben die Zeitungen ihre Information? Selber recherchiert natürlich, das machen doch alle so. Im Internet kann man aber oft lesen, die Nachrichten würden von Presseagenturen kommen. Was soll das denn sein? Und alle Zeitungen würden von denselben Presseagenturen abschreiben. Wie jetzt? Die Schreiber bei den Zeitungen schreiben nicht selber? Wozu würde man die sonst brauchen? Und wieso sollten Presseagenturen lügen? Aber Politiker lügen doch auch, oder? Kann man die dann bei Gericht verklagen? Wieso verklagt die dann keiner?
Pieter Kamp hat es schon geschrieben: Die Medien gehören großen Kapitaleignern und großen Konzernen. Und die Eigentümer der Medien wollen nicht, dass man in ihren Zeitungen was schreibt, was gegen ihre Interessen steht oder sogar ihre krummen Dinger beschreibt. Deshalb dürfen die Redaktionen davon auch nichts bringen. Wenn das dann trotzdem einer macht, wird der gefeuert. Hochkant. Und findet keine Arbeit mehr, weil er dann auf der Schwarzen Liste steht.
Bei uns auf dem Dorf ist das leider alles noch nicht angekommen. Mir wurde sogar verboten, solche Sachen in der Schule anzusprechen, hab ich nämlich schon versucht, und auf dem Elternabend wurde gesagt, dass die Eltern das nicht wollen, dass ich ihre Schüler aufhetze. Ja, da muss ich mich dann dran halten, sonst werde ich gefeuert. Hochkant.
Die Schüler lesen trotzdem solche verbotenen Sachen, und wenn sie dann mit ihren Eltern darüber sprechen wollen, dann werden die Eltern auf mich wütend, weil ich ihre Kinder dazu aufgehetzt habe, selber zu denken und nicht alles zu glauben, was in der Zeitung steht und was im Fernsehen kommt. Die Eltern wissen es natürlich besser, immer. Eltern machen keine Fehler. Und die Eltern haben gelesen und im Fernsehen verfolgt, dass zum Beispiel der Daniele Ganser ein Lügner und Rechtsextremer ist, auch ein Verschwörungstheoretiker. Und das muss man dann schon verstehen, dass die Eltern nicht wollen, dass der Daniele ihre Kinder mit in seinen rechten verschwörungstheoretischen Sumpf mit hinunterzieht.
Wir sind die Guten, die anderen nicht. Bei uns aufm Dort leben fast nur Gute. Im Nachbardorf nicht. Das sieht man im Nachbardorf auch so, nur umgekehrt.
Wie man Leute wie Ganser auch bei uns im Schweizer Fernsehen behandelt, kann man selber anschauen:
https://www.youtube.com/watch?v=fn-pa9Ue164
Danke, wohltuende intelligente Stimme…..
Kleine Anregung? Ob die Medien lügen oder nicht, ist für jeden nicht-Verblödeten eine banale Frage, und sie ist nicht die entscheidende Frage.
Was, wenn man seine Medien in einem Land publizieren müsste in dem Mehrheit der Masse nicht verblödet genug ist, Tag für Tag auch noch die lächerlichsten Lügen für wahre Münze zu nehmen?
Was, wenn es zumindest in den reichen, gebildeten Ländern mehrheitlich Menschen gäbe die selber denken, recherchieren und sich informieren?
Da gäbe es solche Medien gar nicht, denn Konzerne wollen Produkte verkaufen, die werden das herstellen was man der Masse verkaufen kann.
Da man also diesen lächerlichen Lügenschrott verkaufen kann… was sagt dir das über ein Volk, dem solche Medien reichen? Die sich widerstandalos Zwangsabgaben abzocken lassen, um damit die Propaganda Betriebe ARD und ZDF finanzieren?
Was sagt uns das alles über das EIGENTLICHE Problem?
Was sagt und das über die Möglichkeite eine Lösung zu finden?
Hallo Michel,
das frag ich schon seit Jahren: Was nützen all die formalen Proteste und Demos, wenn der Großteil der Bevölkerung einer unerkannten, weil unbewußten Gehorsams- und Unterwerfungsneigung unterliegt? Man antwortet mir darauf regelmäßig, daß das entweder dummes Geschwätz wäre oder daß ich ein Pessimist sei, der sich positive Veränderungen einfach nicht vorstellen könne. Oder man hat erst gar keine Argumente und beschimpft mich als Psycho nach dem Motto: Wer über Psychologie schwafelt, der muß einen an der Klatsche haben und das sei sowieso alles nur Küchenpsychologie.
Dabei sind die Fakten, die ich hier und in anderen Foren schon mehrfach ausführlich geschildert habe, nicht erst seit Arno Gruen und Erich Fromm bekannt, denn schon früher haben namhafte Autoren festgestellt, daß mit den „normalen“ Menschen was nicht stimme, wenn sie sich das alles immer ohne Gegenwehr gefallen lassen.
Die von dir angesprochene Verblödung fällt ja nur deshalb nicht auf, weil es sich um ein so weitverbreitetes Phänomen handelt, daß praktisch fast jeder betroffen ist. Man muß sich nur mal das Milgram-Experiment näher anschauen, dann erfährt man, daß die meisten trotz sichtbarer emotionaler Widerstände so lange mit den Stromstößen weitermachten, bis der „Schüler“ scheinbar tot war und der Leiter, die Autoritätsperson, das Experiment für beendet erklärte. Für mich ist das ein ganz klarer Beweis dafür, daß bei diesen Menschen eben nicht, wie es eigentlich sein sollte, die Empfindungen die höchste Priorität bei Entscheidungen darstellen, sondern vielmehr der tief verinnerlichte absolute Gehorsam gegenüber Autoritäten. Implantiert wird dieser Gehorsam durch massive Entwicklungsstörungen in frühester Kindheit: Man glaubt gewöhnlich den Willen des Kindes brechen zu müssen, damit es nicht zu einem „Wilden“ werde und sich später leichter den Gegebenheiten und Erfordernissen der jeweils gegebenen Gesellschaft anpassen kann. Damit stört man die Entwicklung des Vertrauens in die eigenen Wahrnehmungen, woraufhin sich auch keine eigenständige Urteilsfähigkeit entwickeln kann.
Deshalb kann man die Massen seit Jahrtausenden so leicht über den Tisch ziehen, seien es die früheren Bauern oder die heutigen Konsummenschen, ob sie nun in Städten oder auf dem Land leben.
Ich erlebe das als seit 12 Jahren mehr oder weniger durchgängig von Hartz-IV Abhängigem ständig am eigenen Leib. Wenn ich meine klägliche Einkommensquelle zu erkennen gebe, bin ich in den Augen meiner Mitmenschen fast immer sofort ein Sozialschmarotzer – nicht weil sie das selbst so beurteilen, sondern weil man es ihnen seit fast 20 Jahren täglich in die Hirne trommelt. Muß ich meine Wohnung verlassen, dann stets mit Stoffhose und Sacko (2dn Hand), im Winter mit Wollmantel, damit nur ja keiner auf die Idee verfallen könnte, ich sei ein in spätrömischer Dekadenz lebender Ausbeuter der arbeitenden Bevölkerung. Auch das ist Folge der Tatsache, daß man der Bevölkerung diesen lächerlichen Lügenschrott verkaufen kann.
Oder wenn ich, was selten genug vorkommt, mal einen Programmierauftrag erhalte, dann darf ich dem Auftraggeber im keinen Preis verraten, daß ich von HartzIV lebe. Etliche Rechnungen wurden nicht beglichen mit dem fernmündlichen Hinweis, ich würde ja bereits von ihren Steuern bezahlt und man wäre nicht so blöd, doppelt zu zahlen. Ist natürlich vollkommener Blödsinn, aber ich kann mich mangels Kohle für Anwälte sowieso nicht dagege wehren und muß das immer hinnehmen. Noch dazu darf ich von den Einnahmen höchstens 150,- Euro behalten, ohne Gewerbe wären das sogar nur 100,- Euro, soweit ich mich erinnere. Die Auftraggeber erfahren auch ohne mein Zutun vom Jobcenter, wenn die meinen Antrag prüfen, daß ich ein böser, dreckiger „Sozialschmarotzer“ bin, weil die sich nicht scheuen, dort anzurufen und sich die Beträge bestätigen lassen. Wenn da mal ein Auftraggeber dabei ist, der die Auskunft verweigert, wird ihm sofort gedroht, z.B. mit Anzeige wegen Scheinselbständigkeit. Alles schon erlebt. Offenbar sollen die in die Hartz-Iv-Falle Geratenen für immer dort bleiben. Ich hab ja mit meinen 57 Jahren keine Aussichten mehr auf einen anständigen Job, höchstens prekäre, für die ich aufstocken muß und wegen Fahrt- und sonstigen Zusatzkosten am Ende noch weniger habe. Manche sterben an den ständigen Sanktionen, ich bin da wohl ein wenig zäher, lebe auch mal monatelang nur von dem, was die Tafeln an halbverdorbenen Lebensmitteln verteilen.
Das ist der Preis, den ich für den Erhalt meiner Menschlichkeit und meiner inneren Integrität zu zahlen habe.
Heutzutage wie auch, soweit mir bekannt, in vergangenen Zeiten zählt ja nicht derjenige als ernstzunehmender Mensch, der bemüht ist, ein guter Mensch zu sein, indem er seine Tugenden pflegt, sein eigenständiges Urteilsvermögen heranbildet und nach dem Motto lebt: Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu. Nein, die bedeutendsten, meist Männer, sind auch immer die geldmächtigsten und einflußreichsten Leute. Je mehr sie scheffeln und anhäufen, desto weniger haben sie es nötig, sich um ihre Mitmenschen zu scheren. Aber eigentlich ist es es auch umgekehrt: Je weniger Empathiefähigkeit ein Mensch entwickeln und erhalten konnte, desto mehr strebt er nach Macht und Kontrolle, weil die fehlende Emaphatiefähigkeit dazu führt, daß man vor Fremden Angst hat, und nur jene als harmos empfindet, die man fest im Griff zu haben glaubt. Daher rührt meines Erachtens das allgegenwärtige Machtstreben nicht nur der „Großen“ und „Mächtigen“, sondern auch und gerade der Durchschnittsmenschen. Dieses Machtstreben macht selbstverständlich auch nicht vor den eigenen Kindern halt, denn die sollen ja genau so werden, wie man glaubt, daß man selber ist – ein kaum zu durchbrechender Teufelskreis.
So funktioniert unsere Welt seit Jahrtausenden. Und zu diesen Erkenntnissen sind die Massen noch nicht einmal im Ansatz gelangt und damit zu Recht als verblödet zu bezeichnen. Man kann’s ihnen auch nicht beibringen, die Massenmedien wären zwar ein sinnvolles Werkzeug, sind aber in der Hand jener, die vom Status Quo profitieren.
Ist es nicht so das die Eltern gut wissen das abweichende Meinungen gefährlich sind ?
Gefährlich für Beruf, oder Kunden die nicht mehr kommen.
Die Wörter ‚politisch korrekt‘ bestehen nur in die deutsche Sprache.
Nicht das es in andere Länder viel anders ist, in Frankreich war es erst bei die Wahlen von diesem Jahr so das man öffentlich FN Sympathiën zeigen konnte.
In den Niederländen ist PVV, Wilders, Sympathie zeigen für Beambter onmöglich.
Untersuchungen bei Beambter, Polizei und Militär haben gezeigt das viele mit PVV sympathisieren.
Es ist wie Chomsky sagte ‚in jede Gesellschaft gibt es eine standard Wahrheit, wird die nicht anerkannt, ist keine Diskussion möglich‘.
Was wir jetzt sehen ist neu in mein langes Leben, allgemein kein Vertrauen mehr, in Medien, Politiker, Banken, usw.
Auch nicht in Wissenschaftler, ‚Wissenschaftler‘ deren ‚Wissenschaft‘ Migration oder Integration ist.
https://joop.vara.nl/opinies/fixatie-cultuur-religie-onwenselijk
Die Reaktionen, Zensuriert, zeigen wie auch ‚Wissenschaft‘ keine Autorität mehr hat.
http://www.unz.com/article/why-white-nationalism-1-0-failed/
Auch wer kein englisch versteht, Vertrauen in die Regierung statistisch zu sehen.
1958 bis heute.
Etwa 1993 wurde Rabin ermordet durch eine orthodoxe israelische Jude, nach die Oslo Verträge.
Bis dann stand ich hinter Israel, die Holocaust Überlebenden mussten ein eigenes Land haben, ‚ein Land ohne Menschen für Menchen ohne Land‘.
Palestinänzer waren nur arabische Terroristen.
Aber nach der Mord fragte ich mich ‚wollen die Juden Frieden ?‘.
Bis dann las ich keine Bücher über Geschichte, ich vertraute meine Qualitäts Zeitung NRC Handelsblad, die ich seit 1960 las.
Damals hatte ich nicht viel Zeit, es dauerte bis 200O bevor ich kein NRC mehr las, ich hatte entdeckt das ich am besten sehr einseitig Informiert worden war.
Dann ein Paar Jahre Volkskrant, nichts besser.
Seit 2003 lese ich keine Zeitungen mehr auf Papier, will nicht bezahlen für Propaganda.
Ich schaue mich die Internet Versionen an, lese selten etwas, will nur wissen worüber sie schreiben.
Seit also 2000 ungefähr folgte ich Internet Diskussionen, hauptsachlich USA Sites.
Da wurde mir in ein Paar Jahre deutlich das Sept 11 Made by USA war.
Zeit 2005 habe ich ein Satellit Empfanger, ich verstehe deutsch, english und französisch, es ist nicht schwer Wahrheit zu finden wenn man entgegengesetzte Berichte mit einander vergleicht, aber man muss Zeit dafür haben.
Also, lügen die Medien, ja, sage ich.
Manche Journalisten wollen lügnen, sie nennen das ‚konstruktive Journalismus‘.
So wollte Eric Smit von FTM Follow the Money keine Diskussion über Sept 11, er schrieb ‚in welche Welt leben wir dann ?‘.
Ich vermute das er ahnt in welche Welt wir leben, aber das nicht sehen will.
Sehr schade, wer ein Problem lösen will muss anfangen mit Analyse der Fakten.
Ich sehe noch die Frage ‚warum lügen die Medien ?‘.
Die Antwort is nach meiner Meinunh sehr einfach, sehe welche Leute Medien in Eigentum haben, und welche Leute dort arbeiten.
In den USA ist das jetzt sehr deutlich, der Kalte Bürgerkrieg wird geführt durch CNN, Washington Post und New York Times.
Wer etwas holländisch Versteht kann hier lesen wie auch wir Lügen nicht mehr hinnehmen
http://media.tpo.nl/2017/07/22/peperduur-npo-programma-nieuwsuur-bereikt-nieuw-kijkcijferdieptepunt/
Auch ich sehe nie niederländische Politik Programme,schlecht für meine Blutdruck.