Danke an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung.
+++
Bildhinweis: Debby Wong / Shutterstock
+++
Alle weiteren Beiträge aus der Rubrik „Tagesdosis“ findest Du auf unserer Homepage: hier und auf unserer KenFM App.
+++
KenFM bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Meinungsartikel und Gastbeiträge müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.
+++
Dir gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/
+++
Jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen.
BitCoin Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK
4 Kommentare zu: “Tagesdosis 18.12.2019 – Cenk Uygur: Der Jungtürke greift an!”
Jungtürken – das klingt irgendwie nach Agenda.
Vor über zwei Jahren bekamen die Young Turks eine Spende von sage und schreibe 15 Millionen Dollar. Ich habe die halbstründige Rede von Cenk gesehen, wo er breit erklärte, das sei nur ein Zeichen, wie sehr die Young Turks geschätzt werden und hätte keinerlei Wirkung auf den Inhalt. Wer's glaubt wird seelig.
Jimmy Dore hat sich inzwischen vollkommen von dem Young Turks Network getrennt! Das sollte klar gemacht werden.
Was Cenk Uygur anbetrifft würde ich ihm ebenso wenig über den Weg trauen wie Bill Clinton. Was beide nämlich gemeinsam haben ist, dass sie den Putz von der Decke charmören können. Doch was steckt dahinter? Bei Bill Clinton wissen wir es mittlerweile. Bei Cenk Uygur ist es noch herauszufinden.
Herr Kirner,
Cenk und die Young Turks sind alles andere als weisse Schafe.
Schauen Sie einfach auf den härtesten Gegner: Alex Jones mit infowars.com
Sie sollten vielleicht erwähnen, dass Cenk sich für Sex mit Tieren aussprach (beastiality), worauf sich Bernie zurückzog. Zu verständlich, finde ich.
Cenk ist die Katze im Sack.
Sehr geehrter Herr Kirner
Ich teile Ihre Ausführungen total über Cenk Uygur.
Nur ein kleines Detail: Ich weiss nicht, ob Ihnen die Präsidentschafts-Kandidatur von Tulsi Gabbard, einer 37-Jahre jungen demokratischen Kongressabgeordneten aus Hawaii und Kriegsveteranin in Iraq schon zu Ohren gekommen ist. Sie steht zur Zeit in einem sehr steigenden Trend der Popularität und kritisiert, wie niemand anders, die Regime-Change-Kriege der USA und setzt sich sehr stark ein für eine Aussenpolitik des Dialogs. Sie gehört also mit aller Garantie -entgegen Ihren Ausführungen – nebst Bernie Sanders auch zu den Präsidentschaftskandidaten, die Trumps vorgeschlagen Militärhaushalt nicht zugestimmt hat.