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20 Kommentare zu: “Tagesdosis 20.1.2020 – 1920: Vertrag von Versailles – Nach dem Krieg ist vor dem Krieg”
Hermann Ploppa hat sich wieder einmal bemüht, die allgemeine Geschichte ins rechte Licht zu rücken. Wie auch in verschiedenen anderen Artikeln scheitert er aber an einer objektiven Analyse hinsichtlich der russischen Geschichte, der Bolschewistischen Revolution oder gar dem genialen Stalin des 20. Jahrhunderts. Der eine oder andere verwirrte Zeitgenosse greift leider auch hier wieder im Forum auf propagandistische Plattheiten und Halbwahrheiten á la John Coleman oder andere Mainstream-Akrobaten und Armchair-Philosophers zurück. John Coleman erschlägt den Leser mit einer Fülle an Fakten in seinem Dreierband, die aber bei genauer Betrachtungsweise kläglich im Nebelkreis naiver Mythologie enden. Ob nun Trotzky – der kryptische Revoluzzer und Verräter an der Klasse, Hitler – der willige Kapitalisten-Büttel und deren Bluthund oder auch angloamerikanische „Demokratie-Hypokriten“ – alle sind mit dem Finanzkapital ins Bett gegangen, um am Ende noch als Stiefelknechte ein kärgliches Auskommen zu haben. Zur richtigen geschichtlichen Analyse muss man einfach Texte und Bücher von wichtigen russischen Historikern gelesen und auch verstanden haben, sonst ist jegliche Weltanalyse nicht einmal den Bodensatz des blödesten Analytikers wert. Also – wer hier argumentieren will, oder ein neuer Menschheitsbeglücker sein möchte, muss folgende Namen und deren Werke kennen, die alle im Internet lachzulesen und zu studieren sind!!!: Andrej Fursov, Nikolai Starikov, Valerij Pyakin, Ewgenij Spizyn, Richard Kosolapow etc. Auch ein Hermann Ploppa ist dabei nicht frei von westlicher Soziologie-Lehre, der Frankfurter Schule oder anderen Fabianischen Labor-Party-Versprechungen, die den einfachen Menschen wenigstens den Katzentisch anbieten im globalisierten Einheitsbrei der verkommenen und betrogenen Historie. Ha, ha, ha – und wieder einmal darf gelacht werden bei all diesem westlichen schöngeistigen Gelaber im Rapunzel-Elfenbeinturm. Es gilt die Welt zu verändern und von den alten Meistern zu lernen – wie Marx, Lenin, oder gar Stalin! Na ja – man soll den lieben Hermann aber nicht ganz so herunterputzen. Er hat sich halt wie immer bemüht. Vielleicht ist er schon auf dem richtigen Weg mit den richtigen Fragen in der Tasche. Die Gesamtheit seiner Artikel lässt aber noch viel Diskussionsbedarf erkennen, zumal auch sein Erfahrungsspektrum hinsichtlich russischer Polithistoriker noch aufgebessert werden muss – Sic!
Ein guter Kommentar…leider wie fast immer wenn ich zuhoere gibt es Fehler…Hitler war nicht aus Muenchen…er war aus Braunau am Inn – Oberoesterreich.
Liebe gruesse,
Gerd
der Fehler liegt in der Wahrnehmung : )
"ein Münchner Politiker namens Adolf Hitler" … im Artikel … ist korrekt.
Wie damals, so auch heute – es wird niemand richten für die durch die Regierung vom Einfluß abgeschnittenen. Doch werden sie das jemals erkennen?
Viel bequemer ist es doch, sich in persönlicher Ernährungsoptimierung oder Sinnsuche zu ergehen.
Ich las bei Dr. John Coleman, über das Tavistock-Institut und deren Dazutun zum Untergang des Zarenreichs 1917; und ich kann mir einen Zusammenhang mit Deutschland rund um WK I und II mehr als gut vorstellen, denn es ging den Internationalisten der Bankenwelt immer um die "Integration". Und alle, die sich wollten, denen hat man den Terror geschickt! Das wird jetzt überzeugte Kommunisten und Anti-Deutsche nicht erfreuen. Aber weder war es eine russische Revolution und ich halte auch nichts vom Deutschen-Bashing wegen der Operation Hitler, bei der es um Geld ging. Geld, Geld, Geld. Der einzelne Täter ist damit nicht entlastet. Aber diese Form des Missbrauchs hätte viele Länder treffen können!
Frei nach Dr. Coleman:
Als die Romanow-Dynastie 1612 die russische Armee gegen Polen führte und große Teile des von den Polen besetzten Gebietes zurückeroberten, steigerte sich der Hass der Rothschilds (als Khasaren), und sie wurde der führende Architekt der Feindlichkeit gegen Russland.
Die erste von Tavistock gelenkte Gelegenheit ergab sich 1905 mit dem Angriff Japans, der die russische Flotte völlig überraschte, gegen das Zarenreich vorzugehen.
Die Japaner wurden von Jacob Schiff, einem Wallstreet-Banker, der mit den Rothschilds verwandt war, finanziert. Das Geld wurde aber tatsächlich vom „Rockefellers Allgemeiner Bildungsrat“ geliefert. Dessen nach außen vorgetäuschte Aufgabe, die Finanzierung der Erziehung der Neger, war. Die gesamte Propaganda und Werbung dieses Bildungs- und Erziehungsrates wurde von den Tavistock-Sozialwissenschaftlern geschrieben und zur Tarnung ausgedacht.
1941 gab eine weitere Rockefeller-Frontorganisation große Summen Geldes an ihren japanischen Partner in Tokio. Das Geld wurde dann – von dem Meisterspion Richard Sorge- an ein Mitglied der Kaiserfamilie weitergegeben zu dem Zweck, Japan dazu zu bringen, in Pearl Harbor die Vereinigten Staaten zu attackieren. Durch ein strenges Wirtschaftsembargo wurde Japan zusätzlich unter Druck gesetzt.
Die russische Revolution war keine russische Revolution, sondern eine ausländische Ideologie, die primär vom „Komitee der 300“ und seinem rechten Arm, dem „Tavistock Institut“ ausgeheckt worden ist.
Diese Ideologie wurde dem sich im Kriegschaos befindlichen russischen Volk aufgezwungen. Die gnadenlose massenmörderische bolschewistische Revolution wäre ohne Toynbee, Bruce Lockhart vom britischen Geheimdienst MI6 und ohne die Mittäterschaft von mindestens 5 europäischen Nationen eine Totgeburt gewesen.
Lenin ging zu Lord Milner, als er Geld für die Revolution brauchte und legte ihm den Plan für den Sturz der Romanows und dessen christlichen Russlands dar. Milner stimmte unter der Bedingung zu, dass er seinen Agenten Bruce Lockhart vom MI6 schicken würde, um zu berichten und die täglichen Geschäfte zu überwachen. Lord Rothschild und die Rockefellers verlangten Sidney Reilly nach Russland zu schicken, um den Transfer der natürlichen Bodenschätze und der Goldrubel aus der Zentralbank nach London zu überwachen. Lenin und später auch Trotzki stimmten dem zu. Um den Handel zu besiegeln, übergab Milner von den Rothschilds 60 Millionen Pfund und von den Rockefellers 40 Millionen Pfund. Auch die USA waren involviert, denn Trotzki erhielt von Präsident Wilson einen amerikanischen Pass, obwohl er kein amerikanischer Staatsbürger war.
Tja, bei Umwälzungen dieses monströsen Ausmaßes schließe ich für mich aus, dass es keine Verschwörung gab.
Das Lenin mit britischem Geld aus der Schweiz nach Russland kam, kann man bei russischen Historikern nachlesen. Auch das Interesse des Westens an einem Zusammenbruch des Zarenreiches. Aber Ihre Analyse endet zu früh. Lenin hat das Geld brav zurückgezahlt, aber dann was auch Schluß mit lustig. Anstatt das Land den britischen Investoren zu öffnen und zu filetieren, hat er seine Oktoberrevolution konsequent fortgesetzt und den ersten sozialistischen Staat dieses Planeten errichtet. Gnadenlos waren danach die kapitalistischen Staaten mit ihren Weißgardisten, die sich das nicht gefallen lassen wollten. Erst Jelzin hat dieses dann nachgeholt. In diesem Sinn kann man Putin als legitimen Nachfolger Lenins betrachten, denn er hat die staatliche Integrität und Souveränität Russlands wiederherstellt. Den Sozialismus als "ausländische Ideologie" des Komitee der 300 zu bezeichnen, zeigt nur die Unwissenheit über selbigen.
Es ist dies nicht meineAnalyse, sondern die von Dr. Coleman, dem ja auch zu verdanken ist, dass wir über den Osthandel und Technologietransfer unter Vizepräsident Nelson (?) Rockefeller in den 70 ern etwas erfahren haben.
Eine System-"Feindschaft" für die Bühne, eine Show? Ein fake Antagonismus?
Hat er den Briten getrotzt oder nicht deren Planspiel umgesetzt?
Ein Zitat des Fabianers George Bernard Shaw lässt mich da hellhörig werden:
"I also made it quite clear that Socialism means equality of income or nothing, and that under socialism you would not be allowed to be poor. You would be forcibly feed, clothed, lodged, taught, and employed whether you like it or not. If it were discovered that you had not character enough to be worth all this trouble, you might possibly be executed in a kindly manner; but whilst you were permitted to live you would have to live well."
aus: The Intelligent Woman's Guide to Socialism and Capitalism
in a kindly manner…
Moin, Milchgesicht, auch wenn diese Gedanken nicht auf ihrem Mist gewachsen sind, so nehme ich an, dass Sie sich damit weitestgehend identifizieren?!
"Die russische Revolution war keine russische Revolution, sondern eine ausländische Ideologie, die primär vom „Komitee der 300“ und seinem rechten Arm, dem „Tavistock Institut“ ausgeheckt worden ist."
Was ist das fuer ein ausgemachter Nonsens?!
Wo bleibt die Logik hier? Eine Revolution ist keine Revolution, sondern eine Ideologie?
Also, wenn Sie Däneken zitiert hätten, wäre nicht weniger Dummheit zu lesen gewesen!
" Die gnadenlose massenmörderische bolschewistische Revolution (…) "
Im Gegenteil war die russische Revolution sogar eine relativ unblutige R.!
Erst der Versuch des internationalen Kapitals hat mit der weissen Armee eine Konterrevolution in Gange gesetzt. die blutig niedergeschlagen wurde.
Aber diese Fakten sind sicherlich nicht so interessant, fuer solche Hetzer wie Sie, bzw. Diejenigen, die Sie zitieren?
mfG
Ob nun Dr. Coleman ein Hetzer ist, das würde ich anzweifeln. Ach so nein, Sie meinen ja mich?
Wie dem auch sein, Coleman ist doch gerade unter den Aufgewachten eine sehr geschätze Quelle. Also unter solchen, die einen offenen Verstand sich bewahrt haben.
Für Herrn Shaw scheint mir das mit dem Hetzer eher schon zu stimmen. Nun gut, er ist halt Kommunist, da gehört es zum guten Ton.
Ihre Beleidigungen in meine Richtung nehme ich nicht persönlich, machen Sie sich keine Sorgen, aber verschonen Sie mich bitte mit einer Entschuldigung, auch wenn dies unter kultivierten Menschen eigentlich angezeigt wäre.
@ Milchgesicht :
Wieso wählt man einen solchen Usernamen? bei uns ist das ein Schimpfwort?
Dann sind wir wohl nicht aus der selben Gegend.
Ja, offensichtlich, so hat der Username auch eine positive Bedeutung? Oder nur neutral? Tja, selbst Worte können zweideutig sein.
Ich bin gerne unvoreingenommen. Vielleicht so etwas in der Art. Noch nicht unfrei durch ideologische Fixierung, Schubladendenken oder artverwandte Reflexe der Zustimmung oder Ablehnung.
Würde mich mit jedem an einen Tisch setzen, auch wenn man das naiv nennen kann. Und sei die weltanschauliche Differenz noch so groß.
Nur wenn das Benehmen wie vom dem Typen da oben mit seinen Ausfälligkeiten nicht stimmt, dann eben nicht. Dafür reicht meine Toleranz nicht.
@ Milchgesicht : Die Begriffe purzeln schon ganz schön, you hafta learn a lot, würde ich sagen.
Moin, Milchgesicht !
” Nur wenn das Benehmen wie vom dem Typen da oben mit seinen Ausfälligkeiten nicht stimmt, dann eben nicht. Dafür reicht meine Toleranz nicht.”
Wenn ich das richtig verstehe, bezieht sich der Hinweis wohl auf mich.
Was hate ich geschrieben, bzw. hinterfragt?
"Die russische Revolution war keine russische Revolution, sondern eine ausländische Ideologie, die primär vom „Komitee der 300“ und seinem rechten Arm, dem „Tavistock Institut“ ausgeheckt worden ist."
Ich hatte diesen Satz als Nonsens bezeichnet, weil man nicht Äpfel mit Birnen vergleichen kann! Aber selbst, wenn wir dem Geschriebenen Aufmerksamkeit zollen, so ist die Frage: woher die Ideologie kommt doch zweitrangig. Wenn die Bolschewiken die Ideologie (oder einfacher die Idee) von Marx und Engels haben, was haben Sie daran auszusetzen? Dürfen die Russen damit keinen Umsturz der Besitzverhältnisse wagen, und sich von der zaristischen Unterdrückung befreien? Ich meine, dass die Gedanken NOCH frei sind (bzw. damals auch noch waren) und jeder diese Gedanken umsetzen durfte, wenn er denn konnte.
Der andere Stolperstein war die Aussage: „Die russische Revolution war keine russische Revolution (…)“
Ja, was war sie dann? Ihr Dr. Coleman nimmt es offensichtlich nicht so genau mit den Fakten! Ist ja wohl auch besser ein paar unbewiesene Behauptungen hinauszujagen …
Und damit kommen wir wohl zu dem Aufreger in meinem Post:“ Aber diese Fakten sind sicherlich nicht so interessant, für solche Hetzer wie Sie, bzw. Diejenigen, die Sie zitieren?“
Wir haben heute mit dem Sachverhalt zu tun, dass es nur (nach westlicher Lesart nur 3 Alliierte gab, die den Faschismus 1945 besiegt hatten. Die Sowjetunion mit ihren mehr als 20 Mio. Toten fallen hierbei mal eben unter den Tisch. Putin wurde (als Präsident des Nachfolgestaates) erst gar nicht eingeladen zur Feier der Befreiung. Die Polen hetzen gegen Putin, und behaupten, dass Stalin gemeinsam mit Hitler den 2. WK begonnen hätte.
In einer solchen Situation kommen solche Figuren wie Ihr Dr. Coleman dann auch gut an bei der willigen Leserschaft. Spielt ja keine Rolle wie groß der Wahrheitsgehalt ist, Hauptsache es reiht sich ein in die vorherrschende Meinungsbildung.
„Wie dem auch sein, Coleman ist doch gerade unter den Aufgewachten eine sehr geschätzte Quelle. Also unter solchen, die einen offenen Verstand sich bewahrt haben.“
Dass Sie ihn schätzen glaube ich schon, aber dass es für die Aufgewachten allgemein gilt, halte ich eher für einen frommen Wunsch Ihrerseits.
mfG
Coleman nimmt es überaus genau mit den Fakten.
Davon gibt es immer mehr. Vielleicht wird uns auch Putin einmal überraschen und Archive öffnen. So wie er jetzt versucht, die Rolle Polens zu entmystifizieren. Polen hat sich zum Werkzeug gemacht und ist damit böse angegangen.
Aber die reine Opferrolle schien mir schon länger unhaltbar, was keine einzige Tat der Nazis rechtfertigt, wenn es sich um Kriegsverbechen handelt.
Auf dem Kontinent haben sich lautet britische Marionetten bekämpft. Nur dass es nichts mehr genutzt hat. Oder es sollte die Orchestrierung des Umzugs von London nach NY sein. Lass es wie Zufall aussehen.
Und Russland hatte eben seine zugewiesene Rolle. Der Zar spielte nicht mit, weil er ein Patriot war.
Die Internationalisten dagegen haben das Land wie bestellt zugerichtet.
Das war bisher ja nur bei Revisionisten zu lesen.
Die Zeiten ändern sich. Ein Glück. Es leben die Fakten und die Aufklärung.
<a class='bp-suggestions-mention' href='https://kenfm.de/members/milchgesicht/' rel='nofollow'>@Milchgesicht</a> – Der eine oder andere verwirrte Zeitgenosse greift leider auch hier wieder im Forum auf propagandistische Plattheiten und Halbwahrheiten á la John Coleman oder andere Mainstream-Akrobaten und Armchair-Philosophers zurück. John Coleman erschlägt den Leser mit einer Fülle an Fakten in seinem Dreierband, die aber bei genauer Betrachtungsweise kläglich im Nebelkreis naiver Mythologie enden. Also – wer hier argumentieren will, oder ein neuer Menschheitsbeglücker sein möchte, muss folgende Namen und deren Werke kennen, die alle im Internet lachzulesen und zu studieren sind!!!: Andrej Fursov, Nikolai Starikov, Valerij Pyakin, Ewgenij Spizyn, Richard Kosolapow etc. Auch ein Milchgesicht ist dabei nicht frei von westlicher Soziologie-Lehre, der Frankfurter Schule oder anderen Fabianischen Labor-Party-Versprechungen, die den einfachen Menschen wenigstens den Katzentisch anbieten im globalisierten Einheitsbrei der verkommenen und betrogenen Historie.
Ehrlich gesagt bin ich ein bisschen enttäuscht von diesem Text. Er wirkt etwas schnell, schnell hingeschrieben. Das ist man eigentlich von Herrn Ploppa nicht gewohnt, der doch sonst akribisch recherchiert.
Zum Beispiel der Satz:
"…flankiert von zwei relativ unbedeutenden Generälen aus dem deutschen Heer und der Marine."
Gibt es denn in der Marine "Generäle"? Heißt es in der Marine nicht "Admiral" ?
Und ob das mit Bismarck so stimmt, sollte man auch noch nachprüfen. Ich habe da meine Zweifel.
Wer von den Lesern sich zum Thema "Versailles" informieren möchte, dem empfehle ich Wolfgang Effenbergers Buch: "Europas Verhängnis 14/18 "Revolution, Rätewirren und Versailles." Höhr-Grenzhausen 2019.
Dem kann ich nicht zustimmen. Was spielt es für eine Rolle, ob man den Rang des Militärs vollkommen korrekt benennt – es geht doch nicht darum, diese Personen zu glorifizieren sondern endlich einmal zu verhindern, daß sich Geschichte andauernd wiederholt.
Natürlich dürfen keine Ereignisse verfälscht sein – insofern werde ich das empfohlene Buch auch lesen, obwohl mir diese Themen extrem zäh von der Hand gehen ob der Sinnlosigkeit dieser mitlitärischen Raubzüge. ebenso das im Text genannte Buch von Keynes…
Zu Bismarck gibt es eine lange Vorgeschichte – Napoleon??